GRUNDSÄTZEDER
TRADITIONELLEN
CHINESISCHEN MEDIZIN
„Die alten Chinesen zahlten ihren Ärzten regelmässig
einen Betrag, solange sie gesund blieben. Wurden sie
krank, so stellten sie die Zahlungen ein.“
Westliche Schulmedizin und Traditionelle Chinesische
Medizin beruhen auf einem grundsätzlich
unterschiedlichen Ansatz oder Menschenbild. Bei der
über 2'500 Jahre alten chinesischen Medizin stehen die
Gesamtheit von Körper, Geist und lebendigen
Lebensabläufen im Mittelpunkt.
Wir fühlen uns gesund, wenn die Lebensenergie (bei den
Chinesen nennt man sie Qi) ungehindert durch den
ganzen Körper fliesst, d.h. alle Organe mit genügend –
aber auch nicht zu viel - Energie versorgt werden.
Ein Ungleichgewicht
im Energiefluss äussert sich in
verschiedenen Erkrankungen, Krankheitsbildern oder
Symptomen.
Die chinesische Medizin hat zum Ziel, mit verschiedenen
Methoden das Gleichgewicht der Lebensenergien
entweder sicherzustellen (Prophylaxe oder Vorbeugung),
oder aber, bei Vorliegen eines Ungleichgewichtes
(Erkrankung), wieder herzustellen... >>>
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